Als Künstler und langjähriger Golfspieler durfte ich selbst erleben, wie sehr jeder Schlag von innerer Ruhe, Konzentration und emotionaler Kontrolle abhängt. Der Platz wurde für mich zur Bühne des mentalen Spiels – und zur Quelle tiefer künstlerischer Inspiration.
In meiner Serie „Golfart – Der mentale Schlag“ verarbeite ich diese Erfahrungen in kraftvollen Unikaten aus Holz, Acryl, Glas und Draht. Jedes Werk erzählt eine eigene Geschichte über das Golfspiel als mentale Herausforderung – über die Konzentration vor dem Abschlag, die Angst vor dem Wasserhindernis oder das Streben nach innerer Balance.
Besonders geprägt wurde diese Serie durch die Begegnungen mit wunderbaren Menschen, denen ich auf und abseits des Fairways begegnet bin. Sie alle fließen – sichtbar oder unsichtbar – in meine Kunst ein.
Willkommen auf meiner Golfkunst-Seite. Tauche ein in eine Welt, in der Kunst und Sport, Emotion und Form miteinander verschmelzen.
„SCHATTENGOLF“ ist für mich eine bildgewordene Auseinandersetzung mit dem Moment der Konzentration –
jener kurze, fast meditative Augenblick vor dem Golfschlag.
Als Golfspieler kenne ich die Spannung, die sich kurz vor dem Schwung aufbaut
– physisch wie mental. Diese Spannung wollte ich festhalten und zugleich abstrahieren.
Die schwarze Silhouette des Golfspielers tritt aus einem dichten Netz aus Linien hervor,
die den gesamten Bildraum durchziehen.
Diese Linien – teils rot, teils gelb, kreuzend, sich überlagernd
– stehen für die inneren Kräfte, Gedankenbahnen und Bewegungsachsen, die den Körper durchströmen.
Sie erinnern auch an ein Zielraster,
wie es sich Golfer im Kopf aufbauen, wenn sie Linie, Richtung und Tempo visualisieren.
Der leuchtend gelbe Hintergrund steht im Kontrast zum dunklen Körper und erzeugt eine spannungsgeladene Atmosphäre
– als würde sich der Golfer zwischen Licht und Schatten bewegen.
„SCHATTENGOLF“ meint genau diesen Zwischenraum:
das Spiel mit dem eigenen Schatten
– sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn.
Ich habe bewusst mit starken Hell-Dunkel-Kontrasten, überlagerten Farbschichten und strukturgebenden Linien gearbeitet.
Die Bewegung des Golfschwungs wird angedeutet, aber nicht realistisch abgebildet
– sie ist Idee, Energie, Erinnerung.
Dieses Werk ist eine Hommage an die stille Dramatik des Golfsports
– an das Spiel mit der eigenen Ruhe, dem eigenen Fokus und den immer präsenten Schatten im Kopf.
„SCHATTENGOLF“ ist kein Turnierbild, sondern ein Seelenbild.
die sich wie ein Netz über den Moment legt.
„GOLFER1“ ist das Fundament meiner Golf-Serie
– und zugleich ein Werk, das mich über mehr als zwei Jahre intensiv begleitet hat. Es
ist ein künstlerisches Statement zur Spannung zwischen technischer Präzision und emotionaler Turbulenz,
wie sie im Golfsport aufeinandertreffen.
Im Zentrum steht die abstrahierte, weiße Silhouette eines Golfspielers
– eingefroren in der flüchtigen Bewegung des Schwungs.
Umgeben ist sie von einem explosiven Geflecht geometrischer Flächen, Farbbahnen und aufgeladener Linien.
Die farbintensive Bildkomposition bringt die Gedanken- und Gefühlsebene eines Golfers sichtbar zum Ausdruck:
Konzentration, Angst, Hoffnung, Kontrolle
– und der Wunsch nach Perfektion.
Besonders bedeutungsvoll ist der stilisiert dargestellte Golfball im rechten oberen Eck.
Teilweise auf dem Holzrahmen, teilweise innerhalb des Bildraumes positioniert,
scheint er außerhalb der eigentlichen Szene zu schweben
– wie ein Symbol für das Ziel, das nie ganz greifbar ist.
Er verweist auf die Spannung zwischen Absicht und Ausgang
– und darauf, dass im Golf oft nicht der Körper, sondern der Kopf das Spiel entscheidet.
Direkt darunter befindet sich ein intensives blaues Feld aus Draht und Lack,
das ein imaginäres Wasserhindernis verkörpert –
eine visuelle Umsetzung jener inneren Blockade, die viele Golfer kennen:
„Nicht ins Wasser schlagen!“
Und genau in diesem Gedanken liegt die Falle.
Dieses Element steht für die psychologische Belastung,
die vor dem Schlag in den Kopf eindringt
– und oft genau das hervorruft, was man vermeiden wollte.
Die Drahtstrukturen, eingesponnen in Lackschichten,
symbolisieren dabei die gedankliche Verstrickung,
Die leuchtenden, sich überschneidenden Farbebenen
sind Ausdruck innerer Zerrissenheit und der oft chaotischen Gedankenwelt im Kopf eines Spielers.
Trotz aller Kontrolle bleibt Golf ein Spiel gegen das Unbewusste
– und genau das spiegelt sich in der farblichen Komplexität dieses Werks wider.
„GOLFER1“ ist ein künstlerisches Porträt des inneren Spiels.
Es vereint Struktur und Emotion, Kontrolle und Chaos
– so wie es jeder Schlag auf dem Platz tut.
Es lädt den Betrachter ein,
tief in diese mentale Landschaft einzutauchen und die Unsichtbarkeit des Sports sichtbar zu machen.
Hinter einer Glasscheibe entfaltet sich in „GOLFER2“ eine Szenerie voller Spannung, Rhythmus und Eleganz.
Zwei Golfer treten einander gegenüber – nicht in Konkurrenz,
sondern in einem beinahe choreografierten Wechselspiel aus Anmut und Präzision.
Wie Tänzer auf einer Bühne wirbeln ihre Bewegungen durch den Raum
und schreiben mit ihren Schwüngen unsichtbare Linien in die Luft.
Die Komposition ist durchzogen von einer kristallinen Struktur aus Lichtachsen,
Farbsplittern und geometrischen Spannungsbögen.
Diese vermitteln nicht nur Dynamik, sondern auch eine gewisse Schutzfunktion
– als wäre der Moment in einer energetischen Hülle eingefangen,
eingefroren in einem Zustand zwischen Konzentration und Explosion.
Als Künstler und Golfspieler vereine ich in diesem Werk das Spiel mit der Technik und das Erleben des inneren Zustands:
das Aufeinandertreffen von zwei Spielern
– oder vielleicht auch zweier Seelenzustände
– in einer visuell vibrierenden Kulisse aus Bewegung, Perspektive und Farbe.
„GOLFER2“ ist keine Momentaufnahme – es ist ein Zustand.
Ein mentaler Zwischenraum zwischen Vorbereitung und Wirkung.
Zwischen dem, was war, und dem, was kommt.
„GOLFER3“ ist das dritte Werk einer Serie, die sich mit der Essenz des Golfschwungs auseinandersetzt
– nicht dokumentarisch, sondern emotional und dynamisch.
In diesem Bild verdichten sich Bewegung, Energie und Rhythmus zu einem abstrakten, beinahe musikalischen Gesamtklang.
Drei Golfer-Silhouetten bilden das Zentrum der Komposition
– stilisiert, reduziert auf ihre dynamische Form, fast tänzerisch.
Sie stehen sinnbildlich für die drei Phasen des Spiels:
Vorbereitung, Ausführung, Nachklang.
Die zentrale, rot-schwarze Figur symbolisiert für mich die innere Kraft, die Entladung im Moment des Abschlags.
Die beiden weißen Silhouetten
– links und rechts –
sind wie Echofiguren: Spiegelbilder der Konzentration davor und der Balance danach.
Der Hintergrund ist durchzogen von explosiven Lichtstrahlen,
diagonalen Bewegungsachsen und einem Farbfeuerwerk, das die Spannung des Moments unterstreicht.
Wie in einem inneren Raum treffen hier Gedankenlinien, Zielrichtungen und äußere Dynamik aufeinander.
Die leuchtenden Linien wirken wie mentale Vektoren
– sie visualisieren das Unsichtbare: Konzentration, Wille, Timing.
Die Farbkomposition setzt auf starke Kontraste:
Rot für Kraft, Weiß für Klarheit, Gelb für Impuls, Grün als Anker im Raum.
Und darunter das strukturelle Fundament
– wie ein Feld, das alles trägt.
Als Golfspieler erlebe ich genau diese Vielschichtigkeit:
Golf ist kein bloßer Sport, es ist ein mentales Spielfeld
– zwischen Technik und Gefühl, zwischen Anspannung und Loslassen.
Mit „GOLFER3“ schließt sich ein Kreis innerhalb der Serie
– das Spiel ist in Bewegung, aber nie wirklich abgeschlossen.
Jede Figur in diesem Bild steht auch für einen Teil des Ichs auf dem Platz.
„Golfschlag 1“ ist ein künstlerisches Sinnbild der inneren Welt eines Golfspielers
– in einem einzigen, konzentrierten Moment verdichtet. Dieses Werk spielt auf mehreren Ebenen
– nicht nur materiell mit Holzplatte, Acrylfarben und einer schützenden Glasfront,
sondern auch emotional:
Es macht sichtbar, was sonst nur im Kopf des Spielers stattfindet.
Im Zentrum stehen zwei abstrahierte Golferfiguren, in gegensätzlicher Farbgebung
– eine in kraftvollem Rot und leuchtendem Gelb,
die andere in schwarzem Kontrast mit energetischen Rotlinien.
Diese beiden Zustände symbolisieren die zwei Seiten desselben Spiels:
Selbstvertrauen, Fokus, innere Stärke
– und auf der anderen Seite Zweifel, Erwartungsdruck und die Angst vorm Scheitern.
Die Hintergrundflächen erzählen eine eigene Geschichte:
• Die grünen Segmente stehen für den Platz
– für Ordnung, Kontrolle, Routine.
• Die blauen Elemente spiegeln Wasserhindernisse wider
– als Symbol mentaler Blockaden und emotionaler Fallstricke,
die sich tief ins Spiel eingraben.
• Die silbernen und hellblauen Felder stehen für den Himmel
– als Sinnbild der Weite, Freiheit, aber auch der Unsicherheit,
die über jedem Schlag liegt.
Zwischen diesen farblichen Kontrasten entfaltet sich die psychologische Tiefe des Golfspiels:
Wie ein Schlag verläuft, hängt oft weniger von der Technik als vom inneren Zustand ab.
Und genau das möchte ich mit diesem Werk fühlbar machen.
Die Glasplatte vor dem Bild wirkt nicht nur als Schutz, sondern verstärkt diesen Eindruck:
als psychologische Barriere, durch die wir auf den Golfer blicken
– wie durch ein mentales Fenster in seine Gedankenwelt.
Der Betrachter wird Zeuge eines Spiels, das weit über Fairways und Greens hinausgeht:
dem Spiel im Kopf.
„Golfschlag 2“ ist ein exklusives Unikat,
das die innere Spannung und mentale Komplexität eines Golfspiels in eine klare,
ausdrucksstarke Bildsprache übersetzt.
Auf einer handbearbeiteten Holzplatte, geschützt durch eine vorgesetzte Glasfläche,
treffen abstrahierte Spielerfiguren in leuchtenden Farben auf kraftvolle geometrische Flächen
– ein Spiel zwischen Präzision und Gefühl.
Die Silhouetten zweier Golfer
– einer hell, fast heroisch hervorgehoben, der andere dunkel und zurückgenommen
– symbolisieren die Zerrissenheit im Kopf des Spielenden:
Selbstvertrauen versus Zweifel, Kontrolle versus Risiko.
Der zentrale Bildbereich ist mit feinen Goldpartikeln durchsetzt
– ein Sinnbild für den glanzvollen Moment, in dem Konzentration, Technik und Intuition verschmelzen.
Dieses Gold steht nicht nur für Wertigkeit im Material,
sondern auch für die Seltenheit mentaler Klarheit im Spiel.
Die Farbflächen unterstreichen den gedanklichen Weg:
• Grün für den Fairway, das Ziel, das erreichbar scheint.
• Rot für die innere Alarmzone – die Angst, zu versagen.
• Gold für den Moment des Gelingens.
„Golfschlag 2“ lädt den Betrachter ein, den Golfsport nicht nur als Spiel,
sondern als mentales Erlebnis zu begreifen.
Ein exklusives Kunstwerk, das Tiefe, Konzentration und den Glanz eines einzigartigen Moments vereint
– ideal für Sammler*innen, Golfbegeisterte und Kunstliebhaber
mit einem Sinn für das Unsichtbare im Sichtbaren.
„Golfschlag 3“ ist ein stark reduziertes, aber emotional kraftvolles Unikat,
das den Fokus ganz auf den Einzelspieler richtet.
In diesem Werk wird nicht nur die Handlung des Golfspiels dargestellt
– sondern ein tiefer, existenzieller Gedanke transportiert:
Am Ende spielt man immer allein.
Der Golfer, in leuchtendem Rot gehalten, steht sinnbildlich für das eigene Ich
– im Mittelpunkt der Verantwortung.
Seine Silhouette wirkt wie eine innere Flamme,
energisch und entschlossen, zugleich fragil und verletzlich.
Das Bild thematisiert, dass es im Leben
– wie im Sport – darauf ankommt,
auf sich selbst Acht zu geben,
seine Mitte zu finden und mit sich im Reinen zu sein.
Die minimalistisch eingesetzten Farbflächen sprechen eine klare Sprache:
• Grün steht für das Potenzial, das man entfalten kann – die Fairways des Lebens.
• Rot symbolisiert die inneren und äußeren Herausforderungen – das Risiko, das immer mitschwingt.
• Schwarz schafft Raum für Reflexion und Stille, in der Entscheidungen reifen.
„Golfschlag 3“ ist ein Aufruf zur Selbstverantwortung und inneren Achtsamkeit
– auf dem Platz und im Alltag.
Denn nur wer bei sich selbst beginnt, kann wirklich stark für andere sein.
Dieses Werk verbindet tiefgreifende Lebensphilosophie mit minimaler Ästhetik
– ein exklusives Sammlerstück für alle, die Kunst als Spiegel des Selbst begreifen.